Firmengründung in Berlin von Georg Stenzel als Gebrauchtmaschinenhandel.
Die Familie Stenzel ist seit über 100 Jahren im Vertrieb von Maschinen tätig. Michael Stenzel ist seit über 40 Jahren aktiv und hat Marken wie Nakamura, Matsuura und Brother in Deutschland eingeführt. Seit Ende 2005 ist Joseph Stenzel nach seinem Studium als Diplom-Wirtschaftsingenieur dazugestoßen. Als die 4. Generation im Werkzeugmaschinenhandel hat er das Unternehmen mit dem Aufbau eines Gebrauchtmaschinenportals auf neue Wege gebracht.



Vertretung für deutsche Maschinen wie Roscher & Eichler, Lindner, Pfauter und Union.


Firmenübernahme durch Werner Stenzel und Karl von Beauvais - Einführung von USA Spezialmaschinen, u.a. Cincinnati, LeBlond, Norton und Warner & Swasey für die Automobilindustrie.

Vertretung von tschechischen Maschinen wie Škoda.





Neugründung in Wiesbaden
Hauptgeschäft nun mit amerikanischen Maschinen für den Wiederaufbau der deutschen Industrie.







Aufträge für die gesamte deutsche Fahrzeugindustrie - hauptsächlich Opel Bochum
Wiederaufnahme der tschechischen Vertretungen wie TOS, Škoda, Mas und Warnsdorf. Bisheriger Höhepunkt für Stenzel durch das deutsche Wirtschaftswunder, welches bis 1968 anhielt.




Diversifikation in Werkzeugspezialitäten, Form und Stanznormalien, bis 1990 ca. 50% des Umsatzes.

Verlust Vertretung Cincinnati, -40% Umsatzeinbusse.

Einstieg von Werkzeugmaschineningenieur Michael Stenzel (TU Cincinnati/ USA) in den Familienbetrieb.

Japan als Lieferland entdeckt - Alleinvertretung Mori Seiki.

Alleinvertretung Matsuura.




Verlust der Vertretung Mori Seiki - Alleinvertretung Nakamura.

Alleinvertretung Brother - Entdeckung des synchronisierten Gewindeschneidens.
Gründung der Stenzel Automation - Eine Gruppe für die Zusammenstellung von Robotersystemen.



Gründung der Firma Stenzel Normalien GmbH - Fertigung von Spezialformnormalien in Ilmenau - Firmiert heute unter ABA Normalien in Ilmenau und beschäftigt 50 Angestellte.




Absolutes Krisenjahr - Umsatz- und Margenrückgang um 80% - ca. 200 Beschäftigte, davon 90 im Bereich Werkzeugmaschinen - Zerschlagung der Firmengruppe durch die Banken - Hieraus entstanden 22 neue Unternehmen von denen heute noch 5 erfolgreich weiterbestehen.
Gründung der Stenzel Verwaltungs GmbH - Deutschlandvertretung Nakamura CNC Drehmaschinen.


Alleinvertretung YCM (Yeong Chin).
Abgabe der Vertretung Nakamura an die Hommel Gruppe.
Abgabe der Vertretung YCM an die Firma W&R.
Rückbesinnung auf den reinen Gebrauchtmaschinenhandel wie bei Firmengründung im Jahre 1913.

Aufbau des Webportals für Gebrauchtmaschinen www.cnc-stenzel.de.
Einstieg von Joseph Stenzel, Dipl. Wirtschaftsingenieur Fachrichtung Maschinenbau (TU Darmstadt), in den Familienbetrieb.

Joseph Stenzel wird geschäftsführender Gesellschafter. Die Firma wird in Stenzel GmbH umbenannt und zieht in die Hellmundstr. 37, 65183 Wiesbaden.

Umbenennung der Stenzel Verwaltungs-GmbH in Stenzel GmbH, deren alleiniger Gesellschafter Joseph Stenzel wird.

100-jähriges Jubiläum der Firma Stenzel 1913-2013

Umzug aus der Wiesbadener Innenstadt nach Oestrich-Winkel. Das neue Betriebsgelände bietet logistische Vorteile und mehr Platz für die Überholung von Maschinen in eigener Halle.